Mais ist ein zentraler Bestandteil der Agrarlandschaft in Deutschland, wobei sich die Anbaufläche auf über 2,5 Millionen Hektar erstreckt. Mais dient vorrangig als Futtermittel und zur Energiegewinnung.
Mais dient uns als Futter für unsere Kühe, Bullen und Schweine. Auf einigen wenigen Flächen wird außerdem Zuckermais für die Lebensmittelproduktion angebaut.
Und auf rund einer Million Hektar wird Mais als Substrat für Biogas angebaut
Maisanbau: Vielfalt und Praxis
Wir konzentrieren uns auf Sorten, die sich besonders für die Silageherstellung und die energetische Nutzung eignen.
Die Aussaat erfolgt mit bedachten Abständen, die eine optimale Pflanzenentwicklung sicherstellen. Die Erntezeit richtet sich nach dem Reifegrad der Kolben.
Sortenwahl bei Holtmann
Das Angebot von Holtmann umfasst sorgfältig ausgewählte Sorten, die den Bedürfnissen der modernen Landwirtschaft entsprechen und vom Bundessortenamt empfohlen werden. Diese sind speziell für die Verarbeitung zu Silage oder für die Energiegewinnung ausgewählt.
Fruchtfolge und Ernte
Eine gute Fruchtfolge ist wichtig, um den Boden zu schonen und die Anfälligkeit für Krankheiten wie den Maisbeulenbrand zu reduzieren. Die Ernte erfolgt, wenn die Körner den optimalen Reifegrad erreicht haben, wobei Landwirte zwischen gebeiztem und ungebeiztem Saatgut wählen können.
Nachhaltigkeit im Fokus
Nachhaltiger Maisanbau trägt zur Erhaltung der Bodenqualität bei und sichert langfristige Erträge. Holtmann trägt mit seinem spezialisierten Saatgutangebot dazu bei, die landwirtschaftlichen Praktiken zu optimieren.
Meine Empfehlungen für Sie:
Frühe Sorten:
Mittelfrühe Sorten
Mittelspäte Sorten
Mais mit Gras-Untersaat Proterra
Das sind die wichtigsten Kriterien zur Mais-Sortenwahl:
- Trockenmasse-Erträge (t/ha)
- Vegetationszeit in der Anbauregion
- Resistenzen gegen Krankheiten
- Eignung als Silomais, Körnermais und / oder Biogasmais
- Standfestigkeit