Alkar EnergyGras und Alkar XL EnergyGras als Mais-Alternative für Biogas
Alkar EnergyGras und Alkar XL EnergyGras werden von vielen Biogasanlagenbetreibern schon als alternative Biogaskultur genutzt.
Damit das Riesenweizengras hohe Erträge bringt ist das richtige Schnittmanagement entscheidend.
Mit Alkar EnergyGras und Alkar XL EnergyGras ergänzen Sie den Substrat-Mix für Ihre Biogasanlage sind voll.
Bei richtiger Bewirtschaftung bringt Ihnen dieses besondere Gras über mehrere Jahre hohe Erträge zu geringen Kosten.
Und als Dauerkultur verliert Ihr Feld seinen Ackerstatus auch nach längerer Nutzung als 5 Jahre nicht.
Landwirte nutzen das mehrjährige Gras:
- zum Erosionsschutz in niederschlagsreiche Regionen
- um trockenheitsbedingte Ertragsausfälle zu vermeiden
- zum Grundwasserschutz in veredelungstarken Regionen
Das EnergyGras bildet als mehrjährige Kultur ein tiefes und verzweigtes Wurzelwerk. Damit schützen Sie Ihren Boden vor Erosion.
Alkar und Alkar XL EnergyGras – Die Maisalternative für Biogas
– bis zu 22 t/ha TM & Gausausbeuten wie Mais
– nur zwei Schnitte pro Jahr
– fünf Jahr und länger ertragreich ernten
Und die Alkar Pflanze kann sich tieferliegende Wasserschichten erschließen.
Das hilft ihr, um sommerliche Trockenphasen besser zu überdauern. Gleichzeitig schützt es vor Stickstoff-Auswaschung.
Anbaukosten sind niedrig
Landwirte freuen sich außerdem über niedrige Anbau-Kosten und das einfache Kulturmanagement, die keine Spezialtechnik benötigt.
Versuche auf Haus Düsse zeigen wie es geht
Mehrjährige Versuche – auch mit Alkar – bei der landwirtschaftlichen Versuchsanstalt Haus Düsse (Landwirtschaftskammer NRW, unterstützt durch FH Soest und Uni Göttingen) zeigen die Ertragskraft, wenn Sie ein paar Dinge im Anbau von Riesenweizengras beachten.
Die wichtigsten Erkenntnisse kurz zusammengefasst:
- Je höher die Schnittfrequenz, desto höher die Gasausbeute. Das ist auch nicht ungewöhnlich, denn mit zunehmendem Alter des Grases erhöht sich auch der Ligninanteil, den die Bakterien dann nicht mehr gut in Gas umgewandelt werden kann.
- Trotz der besseren Gasausbeute ist die 2-Schnitt-Nutzung insgesamt optimaler als die 4-Schnitt-Nutzung. Denn durch die extensive Nutzung und sinken die Kosten, steigen die Trockenmasse Erträge, und die Gasausbeute sinken nicht so signifikant als dass es ein großer Nachteil wäre.
- Als ideal hat sich eine Schnitthöhe von 10 cm erwiesen. Ein zu niedriger Schnitt, beispielsweise bei denen sonst bei Gras üblichen 7 cm, fördert die Unkrautbildung. Wichtig ist zudem der richtige Erntezeitpunkt: zu Beginn der Blüte.
Die Ergebnisse im Detail entehmen Sie den Tabellen
(Quelle: top agrar)