Saatgut und auch Mais-Saatgut zu beizen, ist seit Langem gängige Praxis in der
Landwirtschaft.
Insbesondere wird das Saatgut mit Mitteln behandelt, um Auflaufkrankheiten vorzubeugen. Und um Vogelfraß und Insektenfraß zu verhindern.
Seit einiger Zeit gibt es zudem biologische und chemische Wachstumsförderer als Beize. Diese sollen das Wurzelwachstum und das Pflanzenwachstum der jungen Maispflanze fördern.
Das nach dem Wegfall von Mesurol als Beizmittel der Vorgelfra- ein Problem ist, zeigte sich 2020: vielfach wurde von kahl gefressenen Maisschlägen berichtet.
Krähen und andere Vögel haben im Zwei- bis Drei-Blatt-Stadium ganze Mais-Felder vernichtet. Und das bis zu 3 mal hintereinander.
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