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Mais und die Fruchtfolgen – wie geht das?

Sonnenblumenfeld

Je nach Betriebsausrichtung kann es das Ziel sein, die Fruchtfolgen mit Mais aufzulockern oder aber durch den Anbau von Mais eine Entzerrung der Fruchtfolgen zu erreichen. In jedem Fall ist es wichtig, eine Zwischenfrucht einzufügen.

Das Ziel des Gesetzgebers ist klar: Selbstfolgen sollen vermieden werden. Auch kurzfristige Ausnahmen aufgrund des Ukrainekriegs ändern nichts daran. Daher ist es ratsam, sich frühzeitig Gedanken darüber zu machen, wie wir unsere Fruchtfolgen zukunftsfähig gestalten können. Dabei ist Mais, abhängig von der Region und der Betriebsausrichtung, sowohl ein Problem als auch eine Lösung.

Silo- oder Körnermais kann dazu beitragen, enge Marktfruchtfolgen aufzulockern. Insbesondere phytosanitäre Probleme können dadurch besser kontrolliert werden. Allerdings können ertragsstarke Körnermaissorten in einigen Regionen zu neuen Problemen mit der Folgekultur führen, da sie spät abreifen. Silomais hingegen lässt sich in Marktfruchtregionen oft nicht gut vermarkten.

Auf der anderen Seite haben Energie- und Futterbaubetriebe Schwierigkeiten, geeignete ertragsstarke Alternativkulturen zu finden, um die Fruchtfolge aufzulockern und den Humusverlust auszugleichen. Eine passende Fruchtfolge muss daher alle Anforderungen bestmöglich erfüllen.

Körnermais

Körnermais

Im Nordosten, wo traditionell Wintergetreide und Raps vorherrschen, stellt Mais eine willkommene Abwechslung dar. Neben der Entlastung bei phytosanitären Problemen bietet Mais aufgrund seines späteren Wasserbedarfs auch ein wichtiges Instrument im betrieblichen Risikomanagement.

Allerdings ist Körnermais für Betriebe im Norden keine ideale Wahl. Oft fehlt es an ausreichenden Temperaturen für ein gutes Wachstum. Zudem reifen ertragsstarke Körnermaissorten oft sehr spät oder gar nicht vollständig aus, was zu späten Ernteterminen und hohen Trocknungskosten führt. Das stellt die Frage: Was folgt auf den Körnermais?

In den meisten Fällen wird spät mit dem Pflug Winterweizen angebaut. Diese späten Saaten bilden schwache Wurzeln und sind anfällig für Stress, insbesondere für frühe Hitzewellen im Juni. Die hohen Temperaturen behindern das Wachstum, wenn die Umlagerung und Kornfüllung gerade erst beginnen. Das Ergebnis sind niedrige Erträge.

Auch Trockenphasen können erhebliche Ertragsverluste verursachen. Das liegt zum einen an der physikalischen Barriere des Körnermaisstrohs, die den Weizenwurzeln die Nutzung tieferer Wasserreserven erschwert, und zum anderen am Wasserbedarf für den Abbau des Körnermaisstrohs selbst.

Um der N-Sperre bei hohen Strohmengen entgegenzuwirken, kann eine erhöhte Startgabe als Reaktion dienen. Allerdings hat man ohne Bewässerung keine Kontrolle über den Wasserverbrauch durch den Strohabbau. Die Alternative, Sommergetreide anzubauen, ist in dieser Hinsicht jedoch nicht besser zu bewerten. Hier besteht ebenfalls eine Koinzidenz des Wasser- und Stickstoffbedarfs zwischen der Kulturpflanze und den Ernterückständen. Beim Anbau von Körnermais besteht zumindest im Norden in der Regel das Risiko von Ertragseinbußen im darauffolgenden Getreide.

Warum Zwischenfrüchte vor dem Maisanbau unverzichtbar sind

Mais ist bekanntermaßen eine Kulturpflanze mit einer geringen Fähigkeit zur Phosphoraufnahme. Dies liegt neben seiner begrenzten Wurzelaktivität auch an fehlenden Wurzelausscheidungen. Zwischenfrüchte können Phosphorreserven mobilisieren und dem Mais zur Verfügung stellen. Insbesondere Leguminosen sind hier von Vorteil.

Mais kann hohe Photosyntheseleistungen erzielen. Die abnehmende CO2-Konzentration im Bestand und darüber hinaus kann jedoch begrenzend wirken. Durch den Anbau von Zwischenfrüchten kommt es zu einer erhöhten Bodenatmung aufgrund der intensiven Aktivität von Mikroorganismen, was „frisches“ CO2 zur Verfügung stellt und zu einem höheren Wachstum führt.

Sonnenblumen

Sonnenblumen als Alternative zu Leguminosen können in Regionen, in denen sie sicher ausreifen, eine Überlegung wert sein. Sie können als Sommerung zwischen Körnermais und Weizen dienen. Sommergerste, die im Herbst ausgesät wird, hat sich in den letzten Jahren als einzige ernsthaft diskutierte Getreideart nach Körnermais herauskristallisiert. Durch ihren kurzen Zyklus kann selbst bei einer Aussaat im November noch eine Ernte zum Wintergerstentermin erreicht werden.

Die Sommergerste ermöglicht es, die „Hitzeklippe“ sicher zu umgehen. Außerdem benötigt Gerste im Vergleich zu Weizen bis zu 20% weniger Wasser, um eine Tonne Erntegut zu bilden. Dadurch erzielt man in der Praxis zufriedenstellende Erträge mit geringeren Schwankungen.

Allerdings gibt es bei der Kombination von Körnermais und Wechselgerste, insbesondere im Nordosten, immer noch das Risiko von Auswinterungsschäden. Außerdem sollte beachtet werden, dass Gerste in Bezug auf ihre Anfälligkeit gegenüber Fusarium kaum besser einzuschätzen ist als Weizen. Dies kann insbesondere die Verwendung als Braugerste einschränken.

erbse

Leguminosen und Mais

Nach Körnermais sind Leguminosen die bevorzugte Wahl. Aus pflanzenbaulicher Sicht wird nach Körnermais eine Frühjahrskultur mit moderatem Wasser- und Stickstoffbedarf in der ersten Jahreshälfte benötigt. Zuckerrüben fallen meistens aus, da sowohl Herbizidrückstände aus dem Mais als auch die hohe Gefahr von Rhizoctonia-Infektionen problematisch sein können. Oft folgt in der Praxis Silomais, um danach Wintergetreide ohne störende Ernterückstände anbauen zu können. Aber ohne die „Doppel-Mais-Option“ bleibt letztendlich nur die Verwendung von Leguminosen. Obwohl Höhe und Zeitpunkt ihres Wasserbedarfs alles andere als optimal sind, kommen die Stickstofffixierer mit dem hohen C/N-Verhältnis des Maisstrohs gut zurecht. Im Norden wird dies hauptsächlich Erbsen umfassen, während im Süden Soja nach Körnermais bereits etabliert ist.

Maisstroh liefert wertvolle organische Substanz, aber aufgrund seines hohen C/N-Verhältnisses stellt es schwierige Startbedingungen für spät gesäten Weizen dar.

In Trockenregionen im Osten kann die Sonnenblume als alternative Kultur in Betracht gezogen werden, wenn die klimatischen Bedingungen eine trockene Abreife gewährleisten können. Die Sonnenblume zeigt eine hohe Trockentoleranz, hat einen geringen Stickstoffbedarf und verbessert die Bodengare, was sie zu einem idealen Low-Input-Verbindungsglied zwischen Körnermais und Wintergetreide macht.

Es ist wichtig, Zwischenfrüchte vor dem Anbau von Mais zu verwenden. Mais hat bekanntermaßen eine geringe Phosphor-Aneignungsfähigkeit aufgrund seiner begrenzten Wurzelleistung und des Mangels an entsprechenden Wurzelausscheidungen. Zwischenfrüchte können Phosphorreserven erschließen und dem Mais zur Verfügung stellen, wobei insbesondere Leguminosen hier von Vorteil sind.

Mais kann hohe Photosyntheseraten erreichen, aber die sinkende CO2-Konzentration im und über dem Bestand kann das Wachstum begrenzen. Durch den Anbau von Zwischenfrüchten kommt es zu erhöhter Bodenatmung aufgrund intensiver Mikroorganismenaktivität, was „frisches“ CO2 zur Verfügung stellt und zu einem höheren Wachstum führt.

Um Fruchtfolgen zu optimieren, kann Silomais als Ergänzung zu typischen Raps-Weizen-Gerste-Abfolgen integriert werden, um einen gewünschten Wechsel zwischen Blattfrucht und Halmfrucht zu erreichen. Dies ermöglicht eine gestaffelte Druschfruchternte und vermeidet Arbeitsüberlastungen.

Leider führt die Erweiterung der Fruchtfolge in der Praxis selten zur erhofften Entlastung des Rapses. Häufig tritt das Problem auf, dass Ausfallraps in der Zwischenfrucht vor der Sommerung von Mais stark auftritt. Dies führt dazu, dass sich Raps-Weizen-Mais-Weizen oft zu Raps-Weizen-Raps-Weizen entwickelt, was nicht das gewünschte Ziel ist. Der Erfolg der Fruchtfolgeerweiterung hängt daher maßgeblich von der Möglichkeit ab, Ausfallraps in der Zwischenfrucht zu vermeiden.

Wenn keine Vermarktungsmöglichkeit für Silomais besteht, kann die Kombination von Körnermais und Wechselgerste als Nachfrucht in einer vierfeldrigen Fruchtfolge eine zukünftige Alternative sein. Es wird empfohlen, in einer Fruchtfolge nicht nur Blatt- und Halmfrüchte, sondern auch Sommer- und Winterkulturen abwechseln zu lassen.

In Regionen, in denen der Anbau von Zuckerrüben und/oder Kartoffeln möglich ist, kann Silomais eine willkommene Ergänzung sein. Nach der späten Ernte von Zuckerrüben vermeidet Silomais eine späte Getreidesaat, und nach Kartoffeln kann Mais effektiv gegen Durchwuchskartoffeln bekämpft werden. Oft teilen sich Kartoffeln und Rüben auch den Block vor dem Silomais.

Um mehr Zeit für Strohbergung, Bodenbearbeitung und/oder Ausbringung von Kalk und organischen Düngern vor der Rapsanbau zu gewinnen, empfiehlt sich die Integration von Wintergerste. Dadurch entsteht letztendlich eine sechsfeldrige Anordnung: Zuckerrüben/Kartoffeln – Silomais – Weizen – Gerste – Raps – Weizen.

In den Trockenregionen im Osten gibt es eine zusätzliche Alternative: die Sonnenblume. Wenn die klimatischen Bedingungen eine trockene Reife ermöglichen, sollte der Anbau dieser Nischenkultur ernsthaft in Betracht gezogen werden. Die Sonnenblume zeichnet sich durch ihre hohe Trockentoleranz, ihren geringen Stickstoffbedarf und ihre ausgezeichnete Bodenstruktur aus, was sie zum idealen Low-Input-Bindeglied zwischen Körnermais und Wintergetreide macht.

Sonnenblume auf Feld

Moderne Gestaltung von Fruchtfolgen

Wenn Silomais eine Option ist, können typische Raps-Weizen-Gerste-Fruchtfolgen durch die Integration von Silomais aufgewertet werden. Dadurch entsteht ein wünschenswerter Wechsel zwischen Blatt- und Halmfrüchten. Häufig wird dabei auch die Gerste durch einen zusätzlichen Weizen ersetzt: Raps – Weizen – Mais – Weizen.

In dieser Abfolge ermöglicht eine geschickte Kombination aus Saatterminen und Reifezeiten der Sorten, dass die Ernte der Früchte gestaffelt abläuft und es zu keiner unnötigen Arbeitsspitze kommt.

Leider führt die erweiterte Fruchtfolge in der Praxis selten zu der erhofften Entlastung für den Raps. Der Grund dafür ist einfach, aber ärgerlich: In der obligatorischen Zwischenfrucht vor dem Maisanbau wird der Ausfall von Raps aus früheren Jahren häufig zu stark. Aus phytosanitärer Sicht wird aus Raps-Weizen-Mais-Weizen oft schnell Raps-Weizen-Raps-Weizen – das ist nicht zweckmäßig. Der Erfolg der erweiterten Fruchtfolge hängt in früheren rapslastigen Abfolgen daher maßgeblich von der Möglichkeit ab, den Ausfall von Raps in der Zwischenfrucht zu vermeiden.

Wenn es keine Vermarktungsmöglichkeit für Silomais gibt, kann eine vierfeldrige Fruchtfolge mit Körnermais und Wechselgerste als Nachfrucht eine zukünftige Alternative sein: Raps – Weizen – Körnermais – Wechselgerste.

Aus pflanzenbaulicher Sicht ist es empfehlenswert, in einer Fruchtfolge nicht nur Blatt- und Halmfrüchte anzubauen, sondern auch Sommerungen und Winterungen abwechseln zu lassen. In der Praxis gestaltet sich die Umsetzung dieser Vorgabe jedoch oft schwierig. Dennoch ist es ratsam, zumindest ausgewogene Verhältnisse anzustreben.

Besonders dort, wo der Anbau von Zuckerrüben und/oder Kartoffeln möglich ist, stellt der Silomais eine willkommene Ergänzung dar. Einerseits kann er nach spät gerodeten Zuckerrüben angebaut werden, um eine späte Getreidesaat zu vermeiden. Andererseits eignet er sich auch gut als Folgekultur nach Kartoffeln, da er effektiv gegen Durchwuchskartoffeln vorgehen kann. Oftmals teilen sich Kartoffeln und Rüben auch den Block vor dem Silomais. Eine gängige Fruchtfolgeanlage könnte dann wie folgt aussehen: Zuckerrüben/Kartoffeln – Silomais – Weizen – Raps – Weizen.

Um vor dem Anbau von Raps mehr Zeit für die Ernte von Stroh, Bodenbearbeitung und/oder die Ausbringung von Kalk und organischen Düngern zu gewinnen, bietet sich die Integration von Wintergerste an. Dadurch ergibt sich letztendlich eine sechsfeldrige Anordnung: Zuckerrüben/Kartoffeln – Silomais – Weizen – Gerste – Raps – Weizen.

Sobald Körnermais ins Spiel kommt, ist es in den meisten Regionen erforderlich, eine weitere Sommerkultur anzubauen (mit einigen regionalen Ausnahmen für Gunstlagen mit guten Böden oder ausreichend Niederschlag und geringer Hitzegefahr). Diese könnte sein: Körnermais – Erbse/Soja/Sonnenblume – Weizen – Gerste – Raps – Weizen.

Intensive Energie-Fruchtfolgen zeichnen sich oft durch einen hohen Anteil an Mais aus, der häufig sogar mehrmals hintereinander angebaut wird. Gelegentlicher Getreideanbau unterbricht diese Folge, wobei das Getreide im Zweifelsfall auch zur Verwertung als GPS (Grünland-Pflanzenschnitt) in der Biogasanlage genutzt werden kann. Diese intensive Erntemenge von organischer Masse führt zwangsläufig zu Problemen im Humusgleichgewicht. Da in einem solchen System normalerweise der gesamte oberirdische Aufwuchs von der Fläche entfernt wird und nach der Vergärung und Nutzung des CH4 als Gärrest nur ein Teil des Kohlenstoffgerüsts auf den Acker zurückgeführt wird, ist es wichtig, zusätzlichen Kohlenstoff zuzuführen.

Diese Kohlenstoffzufuhr kann entweder durch Kompost oder andere organische Düngemittel erfolgen oder durch den Anbau von Futterpflanzen mit intensiven Wurzelsystemen wie Silomais und Welschem Weidelgras.

In diesem System folgt nach dem Silomais der Anbau von Wintergetreide für die Ganzpflanzenernte. Zusammen mit dem Getreide werden Wicken und einige Kilogramm Welsches Weidelgras ausgesät. Bis zur Ernte des Getreide-Wickengemenges im Juni entwickelt sich bereits ein geschlossener Grasbestand. Dieser kann im Laufe des Jahres noch zweimal gemäht werden.

Nach einem weiteren Schnitt im frühen Frühjahr des folgenden Jahres wird das Gras direkt umgebrochen und Mais wird gesät. Das überjährige Gras und seine Wurzelmasse führen der Mais-GPS-Folge 400 bis 500 kg Humus-C zu.

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