Holtmann Saaten

Wie baut man die Sonnenblume erfolgreich an?

Sonnenblumenfeld

Sonnenblumen sind momentan stark nachgefragt. Da kann sich ihr Anbau schon lohnen. Aber was muss man alles beim pflanzen und pflegen beachten? Wir nehmen die schöne Frucht unter die Lupe.

trockener Boden

Bodenbearbeitung

Empfehlenswert ist eine flache Bodenbearbeitung nach Mais. Zum Einsatz kommt hier eher die Scheibenegge, kein Pflug, um den Boden zu lockern und zu kultivieren. Denn der Boden muss gut durchwurzelbar sein, damit sich die Pfahlwurzel der Sonnenblume gut ausbilden kann.

Ein gut abgetrocknetes Beet ist außerdem von Vorteil. Bodenverdichtungen im Freiland sind tunlichst zu vermeiden, um eine gute Wasserfügbarkeit zu haben.

Ernte

Aussaat der Sonnenblume

Um dem Trockenstress gut begegnen zu können, ist der Aussaatzeitraum je nach Sorte für das Saatgut essenziell. Zur Aussaat, Ende März oder ab April, ist eine Bodentemperatur für die Jungpflanzen von 8-10 Grad Celsius empfehlenswert. Desto früher der Landwirt säen kann, umso besser, denn die Sonnenblumen Samen nutzen die Lichtverhältnisse der langen Tage kräftig aus.

Die Aussaatstärke liegt bei 70.000-75.000 Körnern pro Hektar. Damit erreicht man pro Quadratmetern Bestandsdichten ausgesät von 6 bis 7,5 Pflanzen.

Ausschlaggebend sind aber beispielsweise die Sonnenblumen-Sorte. Hier wird nach Reife und Einsatzbereich unterschieden. Außerdem ist die Aussaatstärke abhängig von der Bodenbeschaffenheit der Anbaufläche, der Anbaumethode und dem Zeitpunkt der Aussaat.

Der Reihenabstand beträgt 50 bis 60 cm und ist abhängig von der Sä- und Pflegetechnik. Achtung: ein niedriger Reihenabstand führt zu kürzeren Pflanzen. Ein Reihenabstand von 75 cm, wie bei Mais, kann eine Spätverunkrautung begünstigen.

Die optimale Saattiefe für den Sonnenblumenanbau liegt bei 3-4 Zentimeter. Bei mehr als 6 Zentimeter tief wächst die Sonnenblume langsamer und ungleichmäßiger. Beträgt die Saattiefe weniger als 3 cm, so droht Vogelfraß oder die Keimung kann nicht stattfinden, unter trockenen Bedingungen.

Eine Einzelkornaussaat ist empfehlenswert. Die Drill-Geschwindigkeit liegt optimal bei 4 bis 6 km/h mit 9-10 Körnern pro Sekunde.

Fährt man 6-9 km/h liegt der potenzielle Verlust bei 1.000 bis 4.000 Korn pro Hektar. Fährt man sogar noch schneller, also bis zu 12 km/h, dann kann der Verlust 10.000 Korn pro Hektar betragen.

Sonnenblume keimling

Unkrautbekämpfung & Unkrautregulierung

Mechanisch

Flaches Hacken wirkt sich günstig auf die Entwicklung der Pflanze aus und kann bei schwacher bis mittlerer Verunkrautung (ohne Klettenlabkraut) eine chemische Unkrautbekämpfung erübrigen. Wegen der hohen Bruchempfindlichkeit der jungen Pflanzen ist die Verwendung von Hohlschutzscheiben am Hackgerät anzuraten. Die Hackwerkzeuge dürfen nicht zu eng an die Saatreihen geführt werden.

Zweckmäßige Einsatztermine für die Hacke:

  • nach dem Auflaufen, sobald die Reihen deutlich sichtbar sind, gegen Unkräuter und Ungräser im frühen Entwicklungsstadium (Keimblatt bis 1. Laubblattstadium),
  • bei etwa 30 cm Wuchshöhe.
Herbizid

Chemische Unkrautbekämpfung

Sie ist nur bis Reihenschluss möglich, danach ist der Konkurrenzdruck nicht mehr möglich, aber auch nicht mehr so groß.

Empfehlenswert ist eine Pflanzenschutzmaßnahme 1-2 Tage nach Auflaufen gegen eine Verunkrautung möglich, damit die Pflanze gut auflaufen kann.

Der N-Sollwert (einschließlich Nmin) für die Bodentiefe bis 60 cm liegt bei 100 kg N/ha. Die Dünger-Höchstgabe beträgt für

  • leichte Böden 80 kg N/ha,
  • mittlere und schwere Böden 50 kg N/ha

Die N-Düngung wird in der Regel zur Saat verabreicht, da eine gute Stickstoffversorgung im Jugendstadium

  • die Ausbildung einer großen Blattfläche vor Blühbeginn,
  • eine langsamere Blattalterung nach der Blüte,
  • die Einlagerung eines Eiweißvorrates in den Blättern 

Der optimale pH-Bereich ist je nach Bodenart und Gehalt an organischer Substanz verschieden. Für die Anzucht ist ein Bereich zwischen pH 6,2 bis 7,0 günstig.

sonnenblumenkörbe ernte

Ernte der Sonnenblume

Wenn die Blütenköpfe der Sonnenblume abgefallen sind oder sich leicht abzupfen lassen, dann lockern sich auch langsam die Körner. Weitere Zeichen der Erntefähigkeit sind abgestorbene Blätter und schwarz-braun verfärbte Körbe.

Die Samen reifen im Korb vom äußeren Ring nach innen. Deshalb ist es sinnvoll die Feuchte an verschiedenen Stellen im Korb zu messen. Wichtig ist, dass auch die inneren Samenreihen ausgereift sind. Zum einen können unreife Samen im Mähdrescher zermatschen und zum anderen kann man nur so das ganze Potenzial des Ölgehaltes der Pflanze ausschöpfen.

Mit dem Fingernagel kann man den Samen gut untersuchen. Ist die Schale verholzt und hart, der Kern aber noch weich und die Körner knacken beim Öffnen, dann ist die Kornfeuchte circa unter 20 Prozent. Lagerfähig sind die Körner bei Feuchten zwischen 8 und 9 Prozent.

Die sehr holzigen Stängel der Pflanze lassen sich nur schwer dreschen. Daher erfolgt die Ernte mit einem umgerüsteten Mähdrescher mit Sonnenblumenaufsatz. Die Sonnenblumen sollten so hoch wie möglich abgeschnitten werden. Also möglichst zieht man nur die Körbe mit ein.

Wenn man zur Probe circa 10-15 Prozent Anteil der Betriebsfläche anbaut, dann kann man auch ohne diesen Aufsatz mähen, muss dann aber mit etwas Ernteverlust rechnen. Möglich ist auch die Ernte mit einem Maispflücker, das würde aber nur bei einem Reihenabstand von 75 cm gehen. Und dann hätte man ja die zusätzliche Verunkrautung.

Mit diesen Kornfeuchten sollte nur in günstigen Lagen oder während trockener, warmer Witterungsperioden gedroschen werden. Die Samen können mit einem Feuchtegehalt von 10 bis 15 Prozent geerntet werden.

Sind längere Unwetterperioden absehbar, ist es am besten, mit 15 % bis 17 % zu dreschen, um dann gegebenenfalls nachzutrocknen. Wie bei allen Spätfrüchten ernten Sie Sonnenblumen am besten zum erstbesten Termin.

Wenn die Tage kürzer, kälter und feuchter werden, wird die anschließende Trocknung und Ernte immer unsicherer. Nach anhaltenden Regenfällen riskiert man, dass sich die Körbe mit Wasser vollsaugen und die Stängel morsch werden und bei der Ernte schnell brechen.

Moderne Sorten verbinden Frühreife mit Ertragsstabilität. Die Verluste durch Ernteausfälle bei Sonnenblumen sind eher gering, wenn Sie sich an den besten Erntetermin halten. Verluste von 1 Prozent bei einem Ertrag von 3 t/ha sind noch vertretbar. Das sind circa 15 Körner Verlust auf einem Viertel Quadratmeter. Vogelfraß ist meist nur in Ortsnähe ein Thema.

Wenn die Sonnenblumen reif und trocken sind, lassen sie sich recht gut aus den Fruchtständen lösen. Dafür genügen Trommeldrehzahlen von 450 bis 600 U/min, natürlich in Abhängigkeit von der Bauweise des Dreschwerks und den Erntebedingungen.

Das Trocknen der Körner ist im Gebläse möglich, wenn es mittelstark bis stark eingestellt ist. Da ein Sonnenblumenkern eine aerodynamische Form hat, sollte man es mit dem Gebläsewind nicht übertreiben.

Zusätzlich ist beim Häcksler die Drehzahl zu reduzieren. Die Gegenmesser werden auf minimalen Eingriff gestellt oder sogar weggeschwenkt.

Hat das Erntegut nach dem Drusch eine Feuchte über 15 Prozent, so sollte es nicht länger als zwei Tage ohne Belüftung liegen. Eine Rücktrocknung sollte vorsichtig auf 9 Prozent erfolgen. Aufgrund von Schälgefahr, müssen die Förderwege möglichst kurz sein und schonend.

Stängelteile und Korbreste können den Trocknungsvorgang behindern oder verzögern. Sie beeinträchtigen den Trocknungsvorgang durch Beeinträchtigung der Fließfähigkeit und der Luftdurchströmung. Der Mähdrescher sollte nach der Ernte sorgfältig gereinigt werden. Das verhindert Korrosionen durch Fettsäuren.

Die Erntereste werden zweckmäßigerweise vor der nachfolgenden Bodenbearbeitung mit Strohschlägern oder ähnlichen Geräten zerkleinert. Stängelteile könnten bei der Aussaat der nachfolgenden Frucht stören.

Sonnenblume in Netz

Krankheiten der Sonnenblume

Botrytis

Oder auch Graufäule genannt, befällt eigentlich alle Teile der Sonnenblume. Die Blütenkörbe beginnen zu faulen und sind mit einem grauen, stäubenden Pilzbelag überzogen. Die Flecken und Fäulnisstellen auf Korbrückseiten, Stängeln, Blättern und Blütenknospen dehnen sich schnell aus.

Falscher Mehltau

Sind Sonnenblumen davon befallen, dann bleiben diese Pflanzen meist klein. Stängel sind verdickt und gestaucht. Die Blattunterseiten sind mit einem weißen, filzigen Belag versehen.

Sonnenblumenkrebs

Das Stängelgewebe wird durch diese Krankheit geschädigt. Die Blätter und Blütenkörbe sind ebenfalls befallen. Sichtbar wird der Krebs durch braune bis schwarze Verfärbungen. Im Inneren der Stängel wuchern schwarze Verdickungen. Die betroffenen Stellen sind leicht brüchig.

Echter Mehltau

Die Blattoberseiten tragen einen mehlig weiß aussehenden Belag.

Phoma

Ist eine Blattfleckenkrankheit entlang der Blattadern und Blattstiele. Die Blätter vertrocknen frühzeitig. In den Blattachseln können schwarze Nekrosen entstehen, die meist den ganzen Stängel umgürteln.

Septoria

Ist ebenso eine Blattfleckenkrankheit. Die braun-grauen Flecken sind eckig, meist von einem gelben Hof umrandet. 

sonnenblumen Saatgut

Sorten

Aufgrund der vermehrten Nachfrage gibt es mehr gezüchtete Sonnenblumensorten. Sie unterscheiden sich in vier Typen:

  • Der Öltyp weist besonders viele Röhrenblüten auf. Die Sonnenblumenkerne besitzen einen sehr geringen Schalenanteil. Für einen Liter Öl werden die Kerne von rund 60 Sonnenblumen benötigt.
  • Der Futtertyp bildet besonders viel Blattsubstanz aus. Er findet Verwendung als Grünfutterpflanze und zur Silagegewinnung sowie im Stoppelfruchtanbau zur Gründüngung.
  • Der Ziertyp wächst in Gärten und besitzt oft mehrere Blütenstände pro Pflanze.
  • Der Speisetyp zeichnet sich durch große und locker sitzende Kerne aus. Zu erwähnen sind auch neue transgene Sorten, die gegen einige Krankheiten immun sind.

Zwergsorten erreichen Wuchshöhen bis zu 70 cm. Sie sind standfester als die meterhoch wachsenden Sonnenblumensorten und bieten sich für Balkonkästen an. Zu den Sorten gehören:

  • ‚Sunspot‘, die goldgelb blüht und 40 bis 60 cm hoch wird und
  • ‚Double Dandy‘, die halbgefüllte, pollenfreie rote Blüten hat und etwa 60 cm hoch wird.

Hochwachsende Sorten sind:

  • ‚Ring of Fire‘, bis zu 120 cm hoch, rot-gelb geflammte Blütenblätter;
  • ‚Sunrich Orange‘, bis zu 170 cm hoch, orange Blüten;
  • ‚Titan‘, bis zu 3,50 m hoch, leuchtend gelbe Blüten;
  • ‚King Kong‘, bis über 4 m hoch mit großen Blüten. 
Sonnenblume mix biogas

Verkaufspreise für Sonnenblumen

Am Anfang der Saison 2022 verkauften sich Sonnenblumen noch mit 880 Euro pro Tonne. Mittlerweile stieg der Preis auf 1.100 Euro pro Tonne. Tendenz steigend.


Anbaugebiete von Sonnenblumen

Die weltweit größten Erzeuger sind: Russland mit 13.314.418 t (Stand 2020) und die Ukraine mit 13.110.430 t (2020).

Auf dem Weltmarkt ist interessanterweise größter Exporteur von Sonnenblumensaat nicht etwa die Ukraine, sondern Moldawien mit etwa 300.000 Tonnen. Die Ukraine steuerte nur knapp 60.000 Tonnen zu den Einfuhren bei.

Größter Erzeuger in der EU ist mit Abstand Rumänien, mit einer Erntemenge von rund 3,0 Millionen Tonnen. Das sind fast 30 % der europäischen Gesamt-Produktion.

Dahinter Frankreich und Bulgarien: Sie ernten jeweils knapp 2,0 Millionen Tonnen. Dicht gefolgt von Ungarn, mit einer Ernte von 1,7 Millionen Tonnen. In Spanien werden noch 800.000 Tonnen Sonnenblumensaat erzeugt.

Dann ist der Abstand schon deutlich größer. Etwa 230.000 Tonnen ernten die griechischen Bauern und 200.000 Tonnen meldet die Erntestatistik aus der Slowakei sowie 120.000 Tonnen in Kroatien.

Und dann kommt auch schon Deutschland: Hier wurden im vorigen Jahr etwa 100.000 Tonnen Sonnenblumensaat erzeugt. Fast doppelt so viel wie im Jahr davor.

Sonnenblumenöl

Nutzung

Normalsorten
Die überwiegende Menge der angebauten Sonnenblumen sind Normalsorten. Die erzeugten Früchte werden der Speiseöl- und Margarineproduktion zugeführt. Hoher Gehalt an Linolsäure (60 – 80 %).

Hochölsäurereiche-Sorten
Dieses Sonnenblumenöl (mit > 80 % Ölsäure) wird zur Herstellung von hochwertigem Fritieröl, aber insbesondere im Non-food-Bereich eingesetzt.

„Knabbersonnenblumen“, Direktverzehr (Confectionary Food)
Sonnenblumenfrüchte werden auch der direkten menschlichen Ernährung als „Knabbersonnenblumen“ in Russland und im Orient oder als „geschälte Sonnenblumenkerne“ („In-shell“) in USA und Kanada zugeführt. Auch in der Bäckerei als Backzusatz finden solche Sonnenblumenkerne Verwendung, sowie als Vogel- und Kleintierfutter. Für diese Nutzungsrichtung werden spezielle Sorten mit hohem Proteingehalt und geringem Fettgehalt angebaut.

Nutzung zur Grünfüttergewinnung
Wegen ihrer Anspruchslosigkeit und Schnellwüchsigkeit kann die Sonnenblume auch als eine wertvolle Grünfutter- und Gründüngungspflanze genutzt werden. Diese Sorten zeichnen sich durch einen hohen Blattanteil, Hochwüchsigkeit und fehlende bzw. geringe Behaarung aus.

Nutzung als Zierpflanze im Topf
Eine weitere wichtige und oft unterschätzte Verwendungsmöglichkeit der Sonnenblume ist die als Zierpflanze. Sonnenblumen dominieren den Markt schon seit einigen Jahren. Sie lachen uns auf weiten Feldern, aber auch in sommerlichen Sträußen zitronengelb entgegen. Die Züchterfirmen haben alles daran gesetzt, das Sortenangebot auf die verschiedenen Bedürfnisse und Verwendungszwecke auszurichten.

Die Helianthus Arten

sind aufgrund ihres Blütenreichtums und den verschiedenen Blütenformen und -farben sehr beliebt.

  • Schnittblumen
  • Rabatten und Einfriedungen
  • Topfpflanzen
 
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